«Nebst der nachgewiesenen Emissionsreduktion (NOx war für uns der Treiber) erwarten wir mittelfristig auch bei der Lagerung von LEAF GTL Vorteile. Die eingelagerten Mengen sind bei uns in Relation zum jährlichen Verbrauch (branchenbedingt: im Notfall müssen unsere Rechenzentren mehrere Wochen autonom im Inselbetrieb Strom erzeugen können) gross. Das Risiko der Treibstoff-Degradation wie zum Beispiel Paraffin-Ausscheidungen/Dieselpest erwarten wir bei LEAF GTL deutlich reduziert.
Bislang haben wir bei unseren Generatoren (Rolls-Royce Power Systems, Mitsubishi und Perkins) im Rahmen vom Unterhalt (Motorenöl-Qualität) keine Nachteile durch den Betrieb mit LEAF GTL festgestellt.
Nebst den quartalsweisen Probeläufen werden unsere Generatoren auch für die Produktion von tertiärer Regelenergie auf Anforderung von Swissgrid gestartet.
Auch in Kombination mit der von uns seit Jahren eingesetzten primären Emissionsreduktionstechnologie Krafstoff-Wasser-Emulsion (KWE) von Exomission hat sich LEAF GTL bewährt.
Bei der KWE wird bis zu 30% Wasser Volumenanteil dem Treibstoff kurz vor der Verbrennung zugemischt und damit können bei uns die Grenzwerte der LRV jederzeit deutlich unterschritten werden. Mit LEAF GTL konnte dieser Effekt zusätzlich verbessert werden.»
Niklaus Hug
CEO NTS Work Space AG
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